Nachhaltige Gebäudekonzepte Florence  

Mit Kleidung und Kippschalter Stromkosten sparen

Häuser, die nur wenig Energie verbrauchen, sind Teil unserer umweltbewussten Zukunft. Diese Niedrigenergiehäuser werden die Umweltsünden unserer Vorfahren, Kohleöfen, Ölheizungen und Feuerstellen, aber auch Strom aus fossilen Energien, in Teilen wieder gutmachen. Von der Errichtung von Solarpanels über Erdwärmestangen und kleine Windkrafträder im eigenen Garten reicht die Palette nachhaltiger Energie- und Heizformen mittlerweile ziemlich weit.

Doch die Frage der Energiegewinnung ist immer noch eine andere als die nach dem Energieverbrauch. Dieser hängt maßgeblich von den eigenen Präferenzen und Gewohnheiten ab. Doch je seltener man heizt, je öfter man den Strom ausschaltet, je niedriger man Geräte wie Kühlschrank oder Mikrowelle skaliert, desto besser. Mit zwei Tricks kann man seine Energiebilanz und somit seinen ökologischen Fußabdruck noch weiter verkleinern.

Effektiv kleiden mit NA-KD statt heizen

Viele Menschen, besonders in Mitteleuropa, kennen das Problem: Die Sommer sind unbeständig, der Frühling verregnet, der Herbst winterlich und der Winter frostig. Wie gerne dreht man dann einfach die Heizung auf und genießt die Wärme, durch die man sich wieder fühlt wie im Sommer. Doch einfacher, gesünder und umweltfreundlicher ist es, sich dem Wetter anzupassen. Beispielsweise funktionale und stilvolle Kleider von NA-KD sind ein Traum an verregneten Sommertagen – luftig und trotzdem warm, decken sie hohe Temperaturunterschiede ab. So lässt sich auch eine kleine Kältewelle problemlos in ihnen aushalten. Auch die anderen Kleidungsstücke des schwedischen Online-Shops NA-KD sind immer gleichsam funktional und stilistisch ansprechend. Die Sportkollektion, an der auch die Sportlerin Pamela Reif beteiligt ist, zeichnet sich durch eine wärmeleitende Funktion, Schutz an den empfindlichen Körperstellen und einer hohen Bewegungsfreiheit aus.

Stromverbrauch mit Kippschaltern regulieren

Die meiste Zeit des Tages brauchen wir keinen Computer, Fernseher, Ladekabel oder Küchengeräte. Viele dieser Haushaltshelfer bleiben aber im Standby-Modus, wenn man sie ausschaltet. Indem man den Standby-Modus rigoros ausschaltet, kann man etwa in einem 3-Personen-Haushalt um die acht Prozent des täglichen Stromverbrauchs einsparen, ein lohnender Knopfdruck!